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Wallfahrt zur

Muttergottes

im Bistum Trier

Wallfahrtsort

Vallendar- Schönstatt

 :  
 

Wallfahrt zu Maria- Königin und Siegerin von Schönstatt, Dreimal wunderbare Mutter

 
 
Täglich pilgern Menschen aus aller Welt zum 'Urheiligtum', der Mitte Schönstatts und der Apostolischen Bewegung, die hier begann. Von der Gnadenkapelle gibt es inzwischen ca. 200 originalgetreue Nachbildungen auf allen Kontinenten. In 110 Ländern stehen viele Millionen Menschen mit dem Urheiligtum und der Schönstatt-Bewegung in Verbindung. Es gibt mehr als 20 Gemeinschaften und eine große Pilgerbewegung, die sich weltweit um die Schönstatt-Heiligtümer sammeln.
 
Wallfahrt Schoenstatt Gnadenkapelle .
 
Durch das Liebesbündnis mit Maria, der Mutter Jesu, ist alles entstanden. Pater Josef Kentenich (1885-1968) und Studenten der Marianischen Kongregation schlossen dieses Bündnis erstmals am 18. Oktober 1914 in der kleinen Marienkapelle im Tal. Am Beginn des 1. Weltkrieges richteten sie an Maria die Bitte, diese Kapelle zu einem Gnadenort werden zu lassen. Die Jugendlichen setzten Gebet, Taten der Liebe und missionarischen Einsatz für andere als Ihren Beitrag für das Werden dieses Gnadenortes ein. Sie durften erfahren:

Gott ist ein Gott des Lebens, er geht mit uns.

Durch das Liebesbündnis mit Maria kann Leben gelingen.

 
Urheiligtum:

Wallfahrt Schoenstatt Gnadenkapelle innen Die kleine Gnadenkapelle, das sogenannte Urheiligtum, lädt zu einem Besuch ein: Es ist eine Kraft- und Gnadenquelle, ein Ort, wo Himmel und Erde sich berühren. Dort ereignete sich der Anfang Schönstatts. Heute gibt es mehr als 200 originalgetreue Abbildungen dieser Kapelle in aller Welt.

Pilgerkirche:

Wallfahrt Schoenstatt Pilgerkirche 1999 wurden die Anlagen der Schönstattbewegung um eine große Pilgerkirche erweitert. Sie ist der dreimal wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt geweiht. Sie bietet Platz für 1.350 Pilger. Weitere Pilger können auf dem mehrere tausend Menschen fassenden Pilgerplatz versammelt werden.

Anbetungskirche:

Wallfahrt Schoenstatt Anbetungskirche Der entschiedene Nazi-Gegner Pater Josef Kentenich, der von 1942 bis Kriegsende im KZ Dachau inhaftiert war, gelobte den Bau einer Anbetungskirche, wenn Gott auf die Fürbitte Marias Schönstatt vor der nationalsozialistischen Bedrohung schützen würde. Die Anbetungskirche, entworfen von A. Freiherr von Branca, wurde am 9. Juni 1968 eingeweiht. Am 15. September 1968 verstarb Pater Kentenich in dieser Kirche und fand am Ort seines Sterbens seine letzte Ruhestätte. Tausende Pilger kommen jährlich an sein Grab.

Anfahrskizze:

 
Wallfahrt Schoenstatt Anfahrtskizze

 
Mehr Infos: www.wallfahrt-schoenstatt.de
 

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